Nachlassplanung und Investments für Senioren: Klarheit, Sicherheit, Gelassenheit

Gewähltes Thema: Nachlassplanung und Investments für Senioren. Willkommen! Hier verbinden wir rechtliche Weitsicht mit praxistauglichen Anlagestrategien, erzählen echte Geschichten und geben Ihnen Werkzeuge an die Hand. Kommentieren Sie Ihre Fragen und abonnieren Sie für kontinuierliche, verständliche Impulse.

Die Grundlagen der Nachlassplanung

Ein Testament regelt Ihren letzten Willen flexibel, der Erbvertrag bindet stärker und der Pflichtteil schützt nahe Angehörige. Prüfen Sie Formvorschriften, Unterschrift, Datum und Aufbewahrungsort. Aktualisieren Sie alle zwei bis drei Jahre, besonders nach Heirat, Scheidung oder Immobilienkauf.

Anlagegrundsätze im Ruhestand

Ruhestand bedeutet nicht Risikoverzicht, sondern kluge Gewichtung. Teilen Sie Kapital in kurzfristige Liquidität und langfristiges Wachstum. Berücksichtigen Sie Lebenserwartung, Gesundheitskosten und Puffer für Reparaturen. Schreiben Sie, wie Sie Ihr Risikogefühl einschätzen – wir geben Feedback.

Anlagegrundsätze im Ruhestand

Ein Welt-ETF, erstklassige Staats- und Unternehmensanleihen mit gestaffelten Laufzeiten sowie Tagesgeld für den Notgroschen schaffen Stabilität. Vermeiden Sie Klumpenrisiken und exotische Experimente. Abonnieren Sie für einfache Musterportfolios, die Sie an Ihre Situation anpassen können.

Steuern und Recht im Blick

Erbschaftsteuer, Freibeträge und Schenkungen zu Lebzeiten

Nutzen Sie Freibeträge durch gestaffelte Schenkungen im Zehnjahresrhythmus. Denken Sie an Nießbrauch, um Erträge zu sichern, während Eigentum übergeht. Ein kurzer Beratungstermin spart oft viel Geld. Teilen Sie Fragen, wir bereiten konkrete Fallbeispiele auf.

Abgeltungsteuer, Sparer-Pauschbetrag und Verlustverrechnung

Richten Sie Freistellungsaufträge passend zur Depotgröße ein. Prüfen Sie, wie thesaurierende und ausschüttende Fonds besteuert werden. Verluste können Erträge ausgleichen. Kommentieren Sie, welche Bankabläufe unklar sind – wir erklären die relevanten Belege Schritt für Schritt.

Güterstand, Gemeinschaftskonten und Berliner Testament abwägen

Zugewinngemeinschaft, Kontovollmacht und das Berliner Testament beeinflussen Erbquoten, Steuern und Flexibilität. Vor- und Nachteile variieren je nach Familienstruktur. Erzählen Sie anonym Ihre Konstellation, und wir liefern in kommenden Beiträgen neutrale Orientierungspunkte.

Einkommen aus dem Portfolio planen

Ein Cash-Polster für zwei bis drei Jahre deckt Schwankungen, während ein flexibler Entnahmesatz Marktphasen berücksichtigt. So senken Sie das Sequence-of-Returns-Risiko. Abonnieren Sie, um eine einfache Vorlage zur jährlichen Anpassung zu erhalten.

Warnsignale unseriöser Angebote früh erkennen

Versprechen ohne Risiko, Zeitdruck, Geheimhaltung und intransparente Gebühren sind rote Flaggen. Prüfen Sie Anbieterregister und verlangen Sie schriftliche Unterlagen. Kommentieren Sie verdächtige Formulierungen, damit wir sie in einer Warnliste sammeln.

Daten und Identität wirkungsvoll schützen

Aktivieren Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung, nutzen Sie starke Passwörter und lassen Sie sich nie TANs am Telefon entlocken. Banken rufen nicht an, um Codes zu erfragen. Abonnieren Sie für eine kompakte Sicherheitscheckliste zum Ausdrucken.

Familienrat vorbereiten und Erwartungen klären

Wählen Sie einen neutralen Ort, setzen Sie eine Agenda und halten Sie Ergebnisse schriftlich fest. Benennen Sie einen Moderator. Teilen Sie danach die wichtigsten Entscheidungen. Berichten Sie, welche Fragen aufkamen – wir erstellen daraus hilfreiche Vorlagen.

Nachhaltig investieren, Sinn stiften

ESG-Kriterien, Ausschlüsse und aktiver Dialog können Rendite und Werte verbinden. Beziehen Sie Kinder und Enkel in kleine Entscheidungen ein. Kommentieren Sie, welche Themen Ihnen am Herzen liegen – wir zeigen passende, breit streuende Möglichkeiten.

Stiften, Spenden und klare Verfügungen

Herr K., 78, richtete eine Zustiftung für Bildung ein und ernannte eine vertrauenswürdige Testamentsvollstreckerin. So bleibt seine Idee lebendig. Teilen Sie, welche Wirkung Sie anstreben – wir liefern strukturiertes Rüstzeug für die nächsten Schritte.

Praktische Checkliste und nächste Schritte

Sammeln Sie Ausweise, Vollmachten, Versicherungen, Depotauszüge, Kontoübersichten und eine Passwort-Hinweisliste. Legen Sie eine Kopie extern ab und prüfen Sie jährlich das Aktualitätsdatum. Schreiben Sie in die Kommentare, wie Sie Ihre Mappe strukturieren.
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